Donnerstag, 23. November 2006
Unsere tolle Gruppenarbeit!
anja k, 14:18h
Ich bin jetzt also die zweite, die was zu unserer Gruppenarbeit schreibt. Sabrina hat bereits auf ihrem Blog den Anfang gemacht (http://sunshower.wordpress.com/)
und so ziemlich das interessanteste und wichtigste gesagt/ geschrieben.
Wir haben uns also gegen die Aufgabe mit Lehrern entschieden. Als Erwachsenenbildner kann man zwar auch irgendwie "Lehrer" sein, aber eben nicht im klassischen Sinn. Wir haben uns entschieden, eine Aufgabe zu wählen und zu bearbeiten, die besser in unser angestrebtes Berufsleben passt. Deshalb haben wir überlegt, ein Spiel zu "entwickeln", bei dem soziales Verhalten im beruflichen Alltag erprobt werden kann. Die Fragestellung lautet: Wie übe/ ertrage ich konstruktive Kritik?
Ursprünglich sollten dabei Situationen geübt werden, in denen der Chef mit den Beschäftigten kommuniziert, bzw. auch die Beschäftigten untereinander.
Wenn es unbedingt was mit Schule sein muss, kann man das Spiel natürlich auch auf Schüler- Lehrer-, bzw. Eltern- Lehrer- Situationen umschreiben (vor allem die letztere Situation ist immer sehr schwierig...für beide Seiten...und für die armen Schüler/ Kinder...)!
Umgesetzt werden soll das ganze dann, wie Sab schon meinte durch eine Simulation (ähnlich wie die Sims). Darin kann man dann den Umgang mit verschiedenen Charakteren üben und sich Hilfestellungen geben lassen.
Ich finde, das hört sich schon mal ganz gut an! ;-)
und so ziemlich das interessanteste und wichtigste gesagt/ geschrieben.
Wir haben uns also gegen die Aufgabe mit Lehrern entschieden. Als Erwachsenenbildner kann man zwar auch irgendwie "Lehrer" sein, aber eben nicht im klassischen Sinn. Wir haben uns entschieden, eine Aufgabe zu wählen und zu bearbeiten, die besser in unser angestrebtes Berufsleben passt. Deshalb haben wir überlegt, ein Spiel zu "entwickeln", bei dem soziales Verhalten im beruflichen Alltag erprobt werden kann. Die Fragestellung lautet: Wie übe/ ertrage ich konstruktive Kritik?
Ursprünglich sollten dabei Situationen geübt werden, in denen der Chef mit den Beschäftigten kommuniziert, bzw. auch die Beschäftigten untereinander.
Wenn es unbedingt was mit Schule sein muss, kann man das Spiel natürlich auch auf Schüler- Lehrer-, bzw. Eltern- Lehrer- Situationen umschreiben (vor allem die letztere Situation ist immer sehr schwierig...für beide Seiten...und für die armen Schüler/ Kinder...)!
Umgesetzt werden soll das ganze dann, wie Sab schon meinte durch eine Simulation (ähnlich wie die Sims). Darin kann man dann den Umgang mit verschiedenen Charakteren üben und sich Hilfestellungen geben lassen.
Ich finde, das hört sich schon mal ganz gut an! ;-)
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